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Informationen der Gemeinde Gamprin-Bendern, Jan. – Juni 2015

GEMEINDEVERWALTUNG Die Gemeinde Gamprin-Bendern ging in der Organisation ihres Forst- und Werkbetriebs neue Wege, um so im Bereich des Forst- und Werkhofwesens die Ressourcen und Synergien optimal nutzen zu können. Aus den beiden Betrieben Forstgemeinschaft Gamprin-Ruggell-Schellenberg und dem Werkhof Gamprin wurde somit seit Januar 2014 ein Team. 47 Die beiden Aussenbereiche Forst- und Werkbetrieb der Gemeinde Gamprin wurden bereits in der Vergangenheit mit der gemeindeübergreifenden Forstgemeinschaft Gamprin-Ruggell-Schellenberg und dem eigenständig geführten Werkbetrieb personell sehr effizient ausgestaltet und geführt. Mit der Zusammenlegung des Forst- und Werkbetriebs im Januar 2014 ging die Gemeinde noch einen Schritt weiter, um im Forstwesen und im kommunalen Aufgabenbereich des Werk- betriebs eine schlanke Struktur aufweisen zu können. Dadurch können die personellen Ressourcen gezielt eingesetzt und zahlreiche Synergien genutzt werden. Seit 2014 Zusammenlegung des Forst- und Werkbetriebs Wie der Leiter des Forst- und Werkbetriebs, Siegfried Kofler, ausführt, gab es anfangs 2014 einige organisatorische Fragen zu bewältigen, da die Situation doch neu war. «Die Mitarbeiter zeigten sich gegenüber dieser neuen Struktur und der veränderten Situation mit den erweiterten und flexibleren Aufgabenbereichen sehr offen, sodass wir praktisch von Anfang an gut aufgestellt waren und mit grosser Motivation an die Umsetzung dieser Neu-Organisation gingen», blickt Siegfried Kofler zurück. In der Praxis hat sich dieses System mit den «zwei Betrieben und einem Team», wie dies Siegfried Kofler bezeichnet, hervorragend eingependelt. Forst- und Werkbetrieb: Zwei Betriebe – ein Team Das Forst- und Werkhofteam: hintere Reihe v. l. Roman Biedermann, Remo Steffen, Manuel Hasler und Jan Wohlwend; vordere Reihe v. l. Markus Oehri, Forst- und Werkhofleiter Siegfried Kofler, Heinz Keller und Damian Heeb.


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