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Informationen der Gemeinde Gamprin-Bendern, Jan. – Juni 2015

AUS DEM VEREINSLEBEN 75 Seniorenmusik Liechtenstein Gründungsjahr: 2007 Anzahl Mitglieder: 22 Durchschnittsalter: 65.9 Jahre Musikstil: traditionelle alpenländische Blasmusik Vorstand: Kurt Bühler (Präsident), Elmar Rederer (Kassier), Walter Boss (Dirigent) Kontakt: info@seniorenmusik.li oder Tel. 373 29 43 www.seniorenmusik.li Stadthausanlage am Bürkli Platz wurde so zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Seniorenmusik Liechtenstein. Einem Grundsatz treu bleibend – wir musizieren nur sitzend und machen keine Marschmusik – so präsentierten sie sich nicht nur in Zürich, sondern auch bei Auftritten im Ausland wie 2013 im Wallis, 2014 in Fechy am Genfersee und über Nächste öffentliche Veranstaltungen: • 6. September 2015: Berggasthaus Sücka, Platzkonzert ab 11 Uhr (nur bei gutem Wetter) • 25. Oktober 2015: Rebelzmorga im Gemeindesaal Gamprin, Frühschoppenkonzert ab 10.30 Uhr Pfingsten 2015 in Weinstadt/Strümpfelbach in der Nähe von Stuttgart. Auf dem Programm steht vor allem die traditionelle Blasmusik aus dem alpenländischen Bereich – insbesondere Polkas im böhmischen Stil, Märsche und Walzer. «Wir spielen was uns und besonders dem Publikum gefällt», erklärt Kurt Bühler und freut sich, dass die Seniorenmusik mittlerweile auf ein treues Publikum zählen darf. Die Seniorenmusik ist auch Stolz darauf, dass sie als musikalische Botschafter Liechtensteins wahrgenommen und geschätzt werden. Ein tolles Miteinander Der jährliche Vereinsauftakt sowie die geselligen «Nachbesprechungen» im Anschluss der Proben stärken das Miteinander innerhalb des Vereins und fördern die Geselligkeit. So dürfen Sketche und Kabaretts bei den internen Veranstaltungen nicht fehlen. Die sichtlich gute Stimmung der Seniorenmusik überträgt sich auch auf deren Zuhörer. So konnte das vom Trachtenverein Gamprin tadellos organisierte Rebelessen wieder aufgelebt werden und es gehört seit der Gründung der Seniorenmusik zum fixen Bestandteil im Vereinsjahr.


Informationen der Gemeinde Gamprin-Bendern, Jan. – Juni 2015
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